Habeck: Ausbau der Wärmenetze kommt voran
Aktuell stammt die Energie bei Fernwärme noch zu rund 70 Prozent aus fossilen Energieträgern, vor allem Kohle und Gas. Das soll sich ändern. Bis 2045…
Die FG Geothermie GmbH schreibt in Kirchweidach ein Stück weit Geschichte in Bezug auf die Energiewende und widmet sich ausschließlich der Energiegewinnung durch Geothermieanlagen – der intelligentesten Form der Energiegewinnung. Neben Kirchweidach sind wir noch in Moosen, Gars am Inn, Schnaitsee und Amerang tätig und nutzen dort das Potenzial der Geothermie, um grünen Strom und Wärmeenergie zu gewinnen.
Wärme für ein 26 ha großes Gewächshaus und 450 Haushalte
Unser erstes Projekt in der Gemeinde Kirchweidach liefert seit Dezember 2013 zuverlässig Wärme an eines der europaweit größten mit Geothermie beheiztes Gewächshaus in der Nähe von Kirchweidach. In der Gemeinde Kirchweidach haben sich fast 450 Haushalte für einen Fernwärmeanschluss entschieden. In dem Gewächshaus werden auf 26 ha Tomaten, Paprika und Erdbeeren angebaut. Gegenüber einer fossilen Beheizung werden jährlich etwa 7,5 Mio. Liter Heizöl und damit 20.000 Tonnen CO2 eingespart. Zudem werden gegenüber Importen aus Spanien ca. 1,5 Mio. LKW-Kilometer eingespart bzw. ca. 400.000 LKW-Kilometer gegenüber Importen aus den Niederlanden.
Projekte in der Pipeline
Bei unseren beiden nächsten Projekten in Amerang und Schnaitsee wird der Schwerpunkt auf der Wärmeerzeugung liegen. Dort wurden insgesamt bereits etwa 5 Mio. Euro durch die FG Geothermie GmbH investiert.
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Die Grünen wollen die Nutzung der Geothermie in Deutschland vorantreiben.
Olaf Scholz spricht bei seinem Kenia-Besuch von ehrgeizigen Klimazielen. Vorbildlich findet er das Geothermie-Projekt des Landes. Der Kanzler will das…